ios14

Die 7 wichtigsten Änderungen in iOS 14

Am 16. September 2020 wurde iOS 14, das neuste Betriebssystem fürs iPhone und iPad, veröffentlicht. iOS 14 ist bis und mit dem iPhone 6S und mit beiden iPhone SE kompatibel.

Widgets & Smart Stacks

Der Homebildschirm kann neu mit Widgets aufgelockert werden. Das sind kleine Boxen mit Informationen, Bildern oder Funktionen. Neben den Standard-Apps von Apple, kommen fast täglich neue Apps dazu, welche Widgets unterstützen. Ich lasse mir z.B. von der App «Pocket Yoga» jeden Tag eine Übung auf dem Homebildschirm anzeigen. Legt man zwei Widgets aufeinander, verwandeln sich diese in einen Stack. Von denen gibt es auch sogenannte «Smart Stacks», d.h. eine automatische Sammlung von Widgets, die zur Tageszeit und dem eigenen Nutzungsverhalten passen.

App-Library

Zu Deutsch App-Mediathek. Dieses neue Feature wird alle mit einem „App-Puff“ freuen. Damit lassen sich nämlich alle Seiten ausblenden und vom iPhone automatisch kategorisieren lasen. Aus dem Auge aus dem Sinn quasi.

Anrufe als Banner

Eingehende Anrufe blockieren nicht mehr den ganzen Screen, sondern werden als Banner im oberen Teil vom Bildschirm angezeigt. Dies aber nur, wenn wir das iPhone gerade benutzen.

Picture-in-Picture (PiP)

Die Bild-in-Bild-Funktion erlaubt es, ein Video zu schauen und gleichzeitig durchs iPhone zu browsen. Bei Facetime-Anrufen ist das besonders hilfreich. Leider hat YouTube die neue Funktion noch nicht implementiert.

Übersetzer

Mehr über diese neue App gibt es hier.

Datenschutz

Neu kann auch nur noch der ungefähre Standort mit einer App geteilt werden. SRF Meteo muss ja nicht zwingend wissen, wo genau in Zürich ich mich gerade aufhalte. Neu kann auch eingeschränkt werden, welche Bilder für eine App freigegeben werden.

Default Browser und Mail

Safari und Apple Mail können durch andere Apps wie Chrome, Firefox, Sparks oder Outlook ersetzt werden.

Versteckte Tricks

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über

Mein Name ist Nora Rusterholz und ich wohne in Zürich. Seit ich mich erinnern kann, begeistern mich neue Technologien. Meinen ersten Mac besass ich bereits mit sechs Jahren. Ich bin mit dem Internet und Apple Produkten aufgewachsen und sehe mich als waschechte ‚digital native’. Nach mehreren Jahren in der Online-Kommunikation auf Agentur- und Unternehmensseite sowie einer Weiterbildung zur Web-Entwicklerin, habe ich mich mit Noerdli selbständig gemacht und bin heute meine eigene Chefin.

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